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Théâtre - Tout le monde descend !

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Mehr als 160 Jahre nach dem Erscheinen von Charles Darwins "Die Entstehung der Arten" liefert uns die moderne Wissenschaft Details über die Mechanismen der Evolution. Diese Theorie, obwohl sie von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt wird, steht nach wie vor im Konflikt mit den obskurantischsten Religiösen, aber nicht nur mit ihnen. Die natürlichen Neigungen unseres Geistes veranlassten uns zu glauben, dass die Erde flach ist und die Sonne sich um uns dreht. Ebenso schwer ist es, zu integrieren, dass die Mutationen, die der Evolution zugrunde liegen, zufällig und ohne das Eingreifen einer höheren Intelligenz auftreten. Durch Spiel und Komik will dieses Stück die Wissenschaft aus ihrem üblichen Rahmen herauslösen und die traditionellen Zugangscodes entriegeln. Es bietet somit einen spannenden, lustigen und schrägen Einstieg in die Materie und veranschaulicht die Konflikte zwischen Wissenschaft und jahrhundertealten Dogmen. Ein ach so aktueller Gegensatz, vor allem in den USA, wo nur ein Viertel der Amerikaner von Darwins Theorie überzeugt ist. Originaltext: Marie-Charlotte Morin Theateradaptation: Marie-Charlotte Morin und Alexandre Taesch Mit: Marie-Charlotte Morin und Alexandre Taesch Regie: Alexandre Taesch Regie und Licht: Stéphane Hau Produktion: artenréel#1 Compagnie du Hibou Blond JEDER ... SPRICHT DARÜBER! " Ideal, um sich zu bilden und dabei Spaß zu haben - oder umgekehrt." Science & Vie Junior, Dezember 2017 "Die Religiösen, die Evangelisten werden die Menschen mit sehr einfachen Worten überzeugen [...]. Sie haben mit Marie-Charlotte Morin und ihrem ebenso didaktischen wie engagierten Stück einen starken Gegner gefunden." Le Point, November 2017 "Lustige und spielerische, dichte und lehrreiche, lebhafte und verspielte Aufführung, die trommelnd geführt wird und voller Augenzwinkern steckt. Serviert von einem schockierenden Duo, hat dieses Stück auch den Vorzug, uns über unsere eigene Position in Bezug auf die Entwicklung der Menschheit zu befragen." Zeitung L'Alsace, März 2016 "Eine Ode an die wissenschaftliche Reflexion". Le Monde, November 2016


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