Altorf

Altorf
Blason d'Altorf
Altorf, berühmt für seine Abteikirche Saint-Cyriaque und seinen Klostergarten, den man frei oder im Rahmen einer kommentierten Gruppenführung besichtigen kann. 

Auf der Seite des Kulturerbes

Altorf

Abteikirch Saint Cyriaque

Die Abteikirche Saint-Cyriaque ist eine kuriose Mischung aus Architekturen verschiedener Zeiten und befindet sich in dem Dorf Altorf, das an der alten Römerstraße nach Straßburg liegt.

Die Benediktinerabtei wurde 974 von Hugues III, Graf von Eguisheim, gegründet. Aus dieser Familie stammte auch der elsässische Papst Leo IX, der den Altar 1054 weihte. Die Abteikirche Saint-Cyriaque, eine echte Sehenswürdigkeit.

Altorf

Grange dîmière

Das Gebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert diente der Aufbewahrung des Getreidezehnten, einer Naturalsteuer, die der Kirche seit dem Hochmittelalter geschuldet war.

Altorf

Klostergärten der Abteikirche St. Cyriakus

Die Klostergärten sind eine wahre Oase der Ruhe in dem verschwiegenen Dorf Altorf, etwa 20 Minuten von Straßburg im Elsass entfernt.

Der Klostergarten ist ein Ort der Entspannung und gilt als eine Art Schule für Mönchsgärtner, da er aus mehreren kleinen Gärten besteht.

Altorf

Dieser seltsame Menhir ist eigentlich ein Hornstein, der sich auf einer kleinen Anhöhe an der Grenze der drei Gemeinden Altorf, Dorlisheim und Molsheim befindet. Er befindet sich eigentlich auf dem Gemeindegebiet von Dorlisheim. Auf seiner Ostseite wurde ein Monolith in Form eines Hakens (Symbol der Gemeinde Altorf) eingemeißelt. Außerdem ist dort das Datum 1781 zu sehen, das das Jahr der Revision der Gemeindegrenzen sein könnte.

Altorf

Die heutige Orgel der Abteikirche Saint-Cyriaque wurde von André Silbermann (1728-30) gebaut und war für die Kirche der Franziskaner in Saarburg bestimmt. Es wurde 1730 mit vierzehn Registern geliefert und 1849 von Stiehr-Mockers umgebaut. Dann ersetzte Martin Rinckenbach 1884 die Echoklaviatur durch ein ausdrucksstarkes Récit. Das Gehäuse besteht aus drei Türmchen, die durch Flacheisen verbunden sind, und besitzt seine ursprüngliche Zinnfront. Die Balustrade der Empore besteht aus verschiebbaren, durchbrochenen Paneelen. Die Orgel wurde 1999 Richard Dott anvertraut, in dem Jahr, in dem sie auch eingeweiht wurde.
Als historisches Monument klassifiziert: Instrumentalteil 1971, Buffet 1972.

Aber nicht nur das: Entdecken Sie dieses Erbe mithilfe des Rundgangs, den Sie nebenstehend herunterladen können.

dort übernachten, essen

Restaurant Le Bénédictin

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